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COUNTING THE WAVES – AT LOW TIDE

Unter dem Titel „Counting the waves – at low tide“ fragen 17 Künstler:innen des Kunsthauses Rhenania nach der Bedeutung von Kunst in Zeiten des allgegenwärtigen Sparzwangs. Wozu Kunst heute machen, anschauen und fördern? Die Künstler:innen präsentieren vielfältige Perspektiven, Medien und Herangehensweisen, die sich mit gesellschaftlichen, persönlichen oder ästhetischen Fragestellungen beschäftigen. Die Vielfalt der Techniken und Themen spiegelt die Bandbreite menschlicher Erfahrungen wider und zeigt einen Ausschnitt aktueller künstlerischer Arbeit.
Der Titel „Counting the waves – at low tide“ verweist auf das Fließen und die ständigen Veränderungen im Leben und im künstlerischen Schaffen. Er betont die bewusste Wahrnehmung und Reflexion dieser Prozesse. Die Ausstellung lädt dazu ein, sich mit künstlerischer Vielfalt und der Frage nach der individuellen Relevanz von Kunst auseinanderzusetzen – auch oder gerade in Zeiten von ‚Ebbe‘ in den Kassen der Kulturförderung. Sie bietet einen offenen visuellen Diskurs-Raum, frei von ideologischen Grenzen.

Teilnehmende Künstler:innen:
Claudia Betzin, Helmut Brandt, Hannah A. Hovermann, Eva Jeske, Brigitte Mekelburg, Veronika Moos, Alex Mora, Sylvia Paola Mühlenbein, Mutsumi Okada, Caroline Schilling, Anja Schlamann, Andrea Temming, Christoph Thiemann, Mio Zajac, Merit Zika, Sira Zika und Gregor Zootzky


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ERÖFFNUNG: mittwoch, 24.09.2025 von 18:30 – 21:30
grusswort andreas hupke, bezirksbürgermeister innenstadt
grusswort: sabine klement, kunstvermittlerin, köln
performance, der verein artasyl stellt sich vor
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MEET THE ARTIST: Freitag, 26.09.2025 um 18:30 Uhr
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FINISSAGE: Sonntag, 28.09.2025 von 14:00 – 18:00 Uhr
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ÖFFNUNGSZEITEN: Donnerstag – Samstag von 16:00 – 20:00 Uhr
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Es erscheint eine Edition, die zugunsten von ArtAsyl e.V. verkauft wird.

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Die gesamte Serie ist hier zu sehen: AURORA
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