Fotografieren, Grossformat, mit Polaroid und Film ….
Es war ein erfolgreicher Tag, anstrengend, aber mit glücklichem Ergebnis. Damián und ich brauchten manchmal viel Überredungskunst, etwa ein Viertel der Menschen wollte trotzdem nicht fotografiert werden. Aber wir haben noch viele andere tolle Motive und Menschen gefunden. Selbst auf dem Hexenmarkt war es kein Problem, das Fotografieren der Personen, das Gesamte zu managen schon: oft stand ich auf der Strasse, zig Autos sind mit wenig Verständnis an mir vorbei gerauscht, eins nach dem anderen, Stossstange an Stossstange, irgendwann hat Damián den Verkehr aufgehalten, unter hupendem Protest natürlich, dann wollten aber manche Menschen nicht warten, sondern passieren …
Trotzdem hat alles geklappt, in der Höhe bin ich nach sechs Stunden vollkommen erschöpft, aber glücklich.
Gerade eben habe ich mich ein bischen mit Miss Bolivia 1970 unterhalten, denn ihr und ihrem Sohn gehört das Hotel, in dem ich wohne. 😀
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Schön, Dich glücklich zu wissen. Jetzt wüsste ich natürlich gerne, was das Motiv auf der anderen Seite war. Der Spannungsbogen wächst!
Ich frage mich übrigens auch immer wieder, wie Du Deine netten Helfer rekrutierst. Jedenfalls scheinen sie Dir wirklich hilfreich zu sein, und sympathisch.
liebste heike, das motiv auf der anderen strassenseite wirst du natürlich irgendwann sehen, die spannung bleibt, wie du sagst. und ja: die helfenden sind ganz fantastisch, roberto und damián, so hilfreich, ohne sie wäre der verlauf meiner reise und der arbeit sehr viel langsamer gewesen. meine mühe im vorfeld, helfende und mir zur seite stehende zu finden, zahlt sich aus. in iquitos werde ich rosa treffen. herzliche grüsse!!!
Schöne Grüße von deinem Stammtisch
Beate
😊 👍 euch wünsche ich einen schönen abend!